Die Zukunft ist heute.

Kaum ein paar Monate ist es her, als «ChatGPT-3» der breiten Öffentlichkeit durch die Medien bekannt wurde – und heute schon sind wir bei Version 4.0!

Dass «künstliche Intelligenz» vieles im Alltag und im Geschäftsleben verändert, ist klar. Aber mit welchem Tempo dieses Feld voranschreitet, erstaunt alle gleichermassen: Die fünfte industrielle Revolution – nach Mechanisierung, Massenproduktion, PC und Internet – rollt an, während die vierte von vielen Industrien, Betrieben, Dienstleistern, Menschen noch gar nicht verdaut, geschweige denn im Digitalisierungsprozess oder Alltag integriert wurde.

Im kreativen Agenturalltag – sei es in der Werbung, im Web, im Text, in der Fotografie oder Illustration, bei Übersetzungen etc. – sind Technologien «mit künstlicher Intelligenz» längst angekommen und krempeln den Alltag, die Arbeitsweisen, die Prozesse oder ganze Arbeitsfelder um.

Doch bedeutet Automatisierung zwangsläufig weniger Arbeit, das Ende vieler Arbeitsstellen, die Ersetzbarkeit von Agenturen – oder verändern sich die Anforderungen?

Nein, ja, nein, ja.

Neue Technologien haben immer zu teils radikalen Veränderungen im gesellschaftlichen wie geschäftlichen Alltag geführt: Berufe sind verschwunden, andere sind entstanden. Über die Jahre hinweg hat Spitzentechnologie, sofern sie als Hebel verstanden wird, zu Fortschritt und Wohlstand geführt.

Wissen Sie übrigens, was ein «AI Prompter» oder «AI Artist» ist?

Manche Agenturen und Kreative vermochten bis vor wenigen Monaten noch nicht darauf zu antworten – und heute suchen sie in Stellenausschreibungen händeringend nach eben solchen Profis.

Der neue Job ist technologielastig, wissensintensiv und beängstigend kreativ: Die Eingabe von «Befehlen» an die «künstliche Intelligenz» will gelernt sein.

Das wird aber sicherlich nicht der letzte neue Job bleiben!

Die Bernardini + Schnyder GmbH beschäftigt sich seit einigen Jahren mit «künstlicher Intelligenz» und beobachtet den Markt und die Entwicklungen sehr genau. Dies, um Kunden umfassend zu beraten, die richtigen Werkzeuge zu kennen und anzuwenden – und um die bestmögliche «Automatisierung» im Sinne des Geschäftszweckes für den Kunden und für sich selbst zu finden.