Innovation und bewährtes Handeln.

In der sich ständig wandelnden Landschaft des digitalen Zeitalters stehen Unternehmen vor der Herausforderung, mit den neuesten Technologien Schritt zu halten. Gleichzeitig gilt es, die bewährten Methoden nicht zu vernachlässigen.

 Die digitale Präsenz eines Unternehmens, vor allem (noch immer) seine Website, ist oft der erste Berührungspunkt mit potenziellen Kunden. Hier zeigt sich auch, wie wichtig es ist, eine Brücke zwischen innovativen Technologien und etablierten Kommunikationskonzepten zu schlagen.

Moderne Technologien wie KI-gesteuerte Chatbots oder Progressive Web Apps bieten unglaubliche Möglichkeiten zur Steigerung der Benutzerfreundlichkeit und zur Personalisierung der Kundenerfahrung.

Gleichzeitig bleibt die Bedeutung von klarem, ansprechendem Design und zugänglichen, wertvollen Inhalten – Konzepten, die seit Jahren den Kern einer starken Onlinepräsenz bilden – unverändert.

Es geht nicht darum, das Alte vollständig aufzugeben und blindlings dem Neuen nachzujagen: Vielmehr sollten Unternehmen eine Strategie verfolgen, die sowohl innovative Lösungen als auch bewährte Kommunikationsmethoden integriert.

Indem erfolgreiche Unternehmen ihre digitalen Strategien kontinuierlich anpassen, schaffen sie es, Innovation und Tradition auf einen Nenner zu bringen und somit die Kommunikation mit den Kundinnen und Nutzern zu optimieren.

In einer Welt, in der die nächste Neuerung immer nur einen Klick entfernt scheint, ist es entscheidend, eine solide Grundlage zu bewahren und gleichzeitig offen für Umgestaltung zu sein.

Eine ausgewogene Mischung aus Neugestaltung und Bewährtem ermöglicht es Unternehmen, in der heutigen schnelllebigen digitalen Wirtschaft erfolgreich zu sein und den Spagat von Tradition und Innovation ohne Bänderriss zu schaffen.

 

PS: Unserem Böögg wünschen wir natürlich nur das Beste zur Verbrennung in Appenzell Ausserrhoden.

Leistung und Inhalt.

Will man Websites optimieren, spielen beide Begriffe eine entscheidende Rolle für den Erfolg.

Der Inhalt ist das, was Nutzerinnen lesen, sehen, erleben, runterladen – oder wo beschrieben wird, wie interagiert werden kann: Preislisten, Produktkataloge, Filme, Bilder, Erklärungen, Sachtexte, Erlebnisberichte, Klickaufforderungen und Hilfstexte.

Hochwertige, relevante und gut geschriebene Texte, professionelle Bilder und Filme, sinnvoll aufbereitete und korrekt verlinkte Downloaddokumente in einer nachvollziehbaren Websitestruktur befriedigen nicht nur Informationsbedürfnisse der Besucher, sondern bilden ein Gesamtpaket, das – um in alter Werbersprache zu argumentieren – positiv auf das Unternehmensimage einzahlt.

Dass Suchmaschinen solche Websites gerne höher ranken, weil sie ein gutes Nutzererlebnis ermöglichen, liegt auf der Hand bzw. im Algorithmus.

Zumindest wenn (!) auch die technische Leistung der Website einigermassen stimmt.

Suchmaschinen wollen den Nutzern die relevantesten und besten Antworten auf Suchanfragen liefern, denn wenn sie schlechte «SERPS» (Suchergebnislisten) ausgeben, wandern die Benutzerinnen zur Konkurrenz.

Performance, insbesondere die Ladegeschwindigkeit einer Website, ist hierbei ein zusätzlicher Faktor.

Der Gedanke dahinter könnte einfacher nicht sein: Websites, die schnell laden, bieten grundsätzlich eine gute Nutzererfahrung.

Eines sollte aber nie unberücksichtigt bleiben: Schlechter oder unstrukturierter Inhalt mit den falschen Suchphrasen wird auch in Lichtgeschwindigkeit nicht gefunden; optimaler Inhalt hingegen kann auch mit einem gut motorisierten VW-Käfer die User erreichen!

Plausible Trends im 2024.

«Hyperminimalismus» – eine Designphilosophie, die durch die Reduktion auf das Wesentliche, mehr Weissraum, einen guten Grauwert und klar definierte CTAs gekennzeichnet ist, wird wieder vermehrt im Web und bei Apps beobachtet: Diese sehr starke Vereinfachung schafft eine benutzerzentrierte Umgebung, die die Aufmerksamkeit gezielt auf die Inhalte und Funktionen lenkt.

Ein sehr mutiges Konzept, das Imagebildung durch werberische Verstärkung nicht vernachlässigt, sondern schlicht einen anderen Ansatz diesbezüglich verfolgt: «nackte» Information, Geschwindigkeit und – eben – ein fast schon philosophisch-minimalistisches Kommunikationskonzept.

Parallel dazu erleben wir eine – wenn auch zur oben genannten Richtung widersprüchliche – faszinierende Entwicklung in der Farbgestaltung: kräftige Farben und adaptive Farbverläufe, die sich in Echtzeit, abhängig von Tageszeit oder Nutzerinteraktion, verändern.

Den Webseiten wird dadurch eine lebendige und dynamische Komponente verliehen, die einer Personalisierung nahekommt und subtil auf das Benutzererlebnis wirkt.

Doch der eigentliche Trend ist der Einsatz «künstlicher Intelligenz» bei der Erarbeitung von Websites, der Interaktion mit Userinnen und Benutzern, der nachgelagerten Analyse des Benutzerverhaltens und den daraus resultierenden Optimierungen.

Kein Bereich, in dem «KI» nicht unterstützend mitwirken kann: Ganz im Gegenteil etablieren sich einige «KI»-gestützte Technologien als unverzichtbare Werkzeuge, die das Weberlebnis für Menschen massgeblich verbessern. Aber tatsächlich braucht es dabei starke Partner, die die Technologien verstehen, Trends richtig einordnen und die geschäftsrelevanten Ziele ihrer Kunden im Auge behalten.

Denn sonst bleibt’s bei Wahrscheinlichkeiten.