Einfach gesagt.

Leistung und Inhalt.

Will man Websites optimieren, spielen beide Begriffe eine entscheidende Rolle für den Erfolg.

Der Inhalt ist das, was Nutzerinnen lesen, sehen, erleben, runterladen – oder wo beschrieben wird, wie interagiert werden kann: Preislisten, Produktkataloge, Filme, Bilder, Erklärungen, Sachtexte, Erlebnisberichte, Klickaufforderungen und Hilfstexte.

Hochwertige, relevante und gut geschriebene Texte, professionelle Bilder und Filme, sinnvoll aufbereitete und korrekt verlinkte Downloaddokumente in einer nachvollziehbaren Websitestruktur befriedigen nicht nur Informationsbedürfnisse der Besucher, sondern bilden ein Gesamtpaket, das – um in alter Werbersprache zu argumentieren – positiv auf das Unternehmensimage einzahlt.

Dass Suchmaschinen solche Websites gerne höher ranken, weil sie ein gutes Nutzererlebnis ermöglichen, liegt auf der Hand bzw. im Algorithmus.

Zumindest wenn (!) auch die technische Leistung der Website einigermassen stimmt.

Suchmaschinen wollen den Nutzern die relevantesten und besten Antworten auf Suchanfragen liefern, denn wenn sie schlechte «SERPS» (Suchergebnislisten) ausgeben, wandern die Benutzerinnen zur Konkurrenz.

Performance, insbesondere die Ladegeschwindigkeit einer Website, ist hierbei ein zusätzlicher Faktor.

Der Gedanke dahinter könnte einfacher nicht sein: Websites, die schnell laden, bieten grundsätzlich eine gute Nutzererfahrung.

Eines sollte aber nie unberücksichtigt bleiben: Schlechter oder unstrukturierter Inhalt mit den falschen Suchphrasen wird auch in Lichtgeschwindigkeit nicht gefunden; optimaler Inhalt hingegen kann auch mit einem gut motorisierten VW-Käfer die User erreichen!

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