Die aktuelle Situation in der Schweiz und der Welt betrifft uns alle – und dennoch ist (und bleibt) Angst ein schlechter Ratgeber.
Da wir seit 2003 europaweit vernetzt sind und tagtäglich Teams aus nah und fern digital koordinieren, hat die Krise glücklicherweise keinen Einfluss auf unsere Dienstleistungen, Präsenz- und Reaktionszeiten oder auf laufende Projekte: Einzig auf den gemeinsamen Kaffee und auf das Hände- oder Armdrücken müssen wir vorerst verzichten.
Online über Öffnungszeiten und Einschränkungen (oder gar Ausweitungen) des Angebotes oder der Bereitschaftszeiten zu informieren, ist eine einfache Methode, um Unsicherheiten auszuräumen. Eine unaufgeregte Landingpage, die über die Startseite verlinkt ist oder auf die umgeleitet wird, ist schnell erfasst und eingerichtet. Seien Sie dabei ehrlich, transparent und souverän.
Nutzen Sie virtuelle Kanäle für die Organisation des Betriebes oder auch für Familie und Freunde: WhatsApp, Threema, Signal, Skype, Beekeeper, Wire oder virtuelle Teambesprechungen über Zoom oder ähnliche Webtools vereinfachen die Zusammenarbeit und auch das Miteinander.
Wir halten übrigens – um aus dem höchst vertraulichen Nähkästchen zu plaudern – seit Jahren virtuelle Kaffee- und Teepausen mit unseren Partnern in Bulgarien, Rumänien, Deutschland, Österreich und ennet der Limmat ab: Sich die Gipfelis oder den Zucker über die Webcam zu reichen, ist zwar nur ein Running Gag, aber manchmal sind es die kleinen symbolischen Gesten, die Grosses bewirken.
Bleiben Sie gesund!